- zurückwünschen
- zu|rụ̈ck||wün|schen 〈V. tr.; meist V. refl.; hat〉 (sich) etwas od. jmdn. \zurückwünschen wünschen, dass etwas od. jmd. zurückkommen möge, wieder da sei ● ich wünsche mir diese Zeit nicht zurück
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zu|rụ̈ck|wün|schen <sw. V.; hat:1. wünschen, dass etw. Vergangenes, etw., was man nicht mehr hat, zurückkehrt, dass man es wieder hat:wünschst du [dir] nicht auch manchmal deine Jugend zurück?ich wünsche mich manchmal [dorthin, zu ihr] zurück.* * *
zu|rụ̈ck|wün|schen <sw. V.; hat: 1. wünschen, dass etw. Vergangenes, etw., was man nicht mehr hat, zurückkehrt, dass man es wieder hat: wünschst du [dir] nicht auch manchmal deine Jugend zurück?; dann würde er den Augenblick z., mit dem er jetzt nichts anfangen konnte (M. Walser, Seelenarbeit 217); Aber die Stimmung war nicht gut, auch wenn sich unter meinen Bekannten niemand Stalin zurückwünschte (Ruge, Land 159). 2. <z. + sich> vgl. ↑zurücksehnen: ich wünsche mich manchmal [dorthin, zu ihr] zurück.
Universal-Lexikon. 2012.